Warum Moon Knight besser funktioniert, weil es außerhalb des MCU liegt
„Moon Knight“ ist derzeit eine der besten Serien, die auf Disney+ gestreamt werden. Es folgt den Abenteuern von Steven Grant und Mark Spector, zwei Persönlichkeiten, die im selben Körper existieren. Sie sind der Avatar des Mondgottes Khonshu und gehorchen seinen Befehlen. Die Show wurde positiv aufgenommen und ist heutzutage in aller Munde.
Das Interessante an der Serie ist, dass sie, obwohl sie Teil des Marvel Cinematic Universe (MCU) ist, fast unabhängig existiert und keinen großen Einfluss darauf hat. Das wirkt sich zu seinen Gunsten aus und trägt wesentlich dazu bei, dass die Show Spaß macht. Auf diese Gründe gehen wir in diesem Artikel genauer ein. Was ist Ihre Meinung zu diesem Thema? Teilen Sie Ihre Meinung im Kommentarbereich unten mit.
Verwandt: Moon Knight könnte Apokalypse endlich ins MCU einführen
Moon Knight ignoriert die MCU
Moon Knight unterscheidet sich deutlich von anderen MCU-Shows, und wie wir später besprechen werden, wirkt dies Wunder. Der Schauplatz der Show ist die City of London und Ägypten. Das ist ein dringend benötigter Hauch frischer Luft. Die meisten anderen MCU-Shows und -Filme finden in New York City oder einer ähnlichen modernen Metropole statt. Darüber hinaus ist diese Serie nicht durch übermäßig viele Easter Eggs und Referenzen belastet. Der Fokus liegt stets auf der Geschichte. Schließlich sind auch die Charaktere in der Serie neu und originell.
Diese Abweichungen von anderen MCU-Shows verleihen Moon Knight seinen Glanz. Sie machen diese Show einzigartig und interessant anzusehen. Als nächstes werfen wir einen Blick auf einige Gründe, warum Moon Knight ohne viele MCU-Links besser funktioniert.
1. Zu viel Vertrauen auf Infinity Saga-Links funktioniert nicht
Die meisten anderen MCU-Disney+-Shows sind stark von der Infinity-Saga beeinflusst. Die Infinity-Saga bezieht sich auf die Produktionen aus den ersten drei Phasen des MCU. Diese Show hat wenig bis gar nichts damit zu tun. Es hilft ihm, eine unabhängige Identität außerhalb der MCU zu bilden. Auf diese Weise funktioniert es viel besser.
2. Es ist besser für die Charaktere von Moon Knight
Im Gegensatz zu vielen anderen Protagonisten des MCU ist in dieser Serie der Hauptdarsteller Marc Spector/Moon Knight zum ersten Mal auf der Leinwand zu sehen. Die Episoden nehmen sich Zeit, um seinen Charakter und seine frühe Geschichte zu erkunden. Dies legt eine starke Grundlage für die Identität des Titelhelden.
Verwandt: Oscar Isaac gibt Hinweise auf den Third Moon Knight Suit – welche Kräfte er hat
3. Ohne die Bindungen zum MCU ist die Zukunft von Moon Knight spannender!
Ohne den starken MCU-Einfluss haben die Macher die Möglichkeit, die Geschichte dorthin zu bringen, wo sie wollen. Sie haben freie Hand, um mit den Charakteren kreativ zu sein. Die Zukunft der Charaktere und der Geschichte ist unklar. Das macht die Show spannend und macht Spaß.
Verwandt: Wie Moon Knight seine überraschende Inspiration von Todd Phillips‘ Joker bezieht
Die Show wird auf dem Streamingdienst Disney+ ausgestrahlt.
Staffel 1 der Serie würde 6 Episoden umfassen. Jede Episode ist 40-50 Minuten lang.
Jeden Mittwoch werden neue Folgen veröffentlicht.