Oscars 2021: Höhepunkte und vollständige Gewinnerliste
Die Feierlichkeiten haben begonnen, als Hollywoods größte Nacht stattgefunden hat. Die Besten der Filmbranche der letzten 12 Monate wurden geehrt. Sehen Sie sich die vollständige Liste der Gewinner der 93. Oscar-Verleihung an.
Die 93. Oscar-Verleihung in der Union Station in Los Angeles war anders als jede andere Preisverleihung. Die Preise wurden im Dolby Theatre in Hollywood ohne Moderator, ohne Publikum und ohne Gesichtsmasken für die Nominierten verliehen, die an der Zeremonie teilnahmen. Aufgrund der COVID19-Pandemie wurden die Oscars 2021 dieses Jahr zwei Monate später als üblich organisiert.
Chloé Zhao gewann den Preis für die beste Regisseurin und war damit die erste farbige Frau und die zweite Frau überhaupt, die den Preis gewann. Ihr Film, Nomadenland wurde mit dem Hauptpreis des Abends, dem Best Picture Award, ausgezeichnet. Als beste Hauptdarstellerin wurde Frances McDormand für die Hauptrolle im selben Film ausgezeichnet. Anthony Hopkins gewann den Preis als Bester Hauptdarsteller Der Vater und schrieb Geschichte, indem er der älteste Schauspieler wurde, der dies tat.
Die Zuschauer waren jedoch zutiefst enttäuscht, als Anthony Hopkins die Trophäe als Bester Schauspieler vor dem verstorbenen Chadwick Boseman gewann. Der Schauspieler, der für seine Leistung in nominiert wurde Ma Raineys schwarzer Hintern , hatte dieses Jahr bereits die Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller bei den Critics Choice, Golden Globes und Screen Actors Guild Awards erhalten
Ma Raineys „Black Bottom“ gewann immer noch zwei Oscars, während Thomas Vinterbergs „Another Round“ als bester internationaler Spielfilm ausgezeichnet wurde. Seele Der Film, der mit dem Preis für den besten animierten Spielfilm ausgezeichnet wurde, ist auch der erste Film von Pixar, in dem eine schwarze Figur die Hauptrolle spielt.
Hier ist die vollständige Liste der Gewinner der Oscars 2021:Bestes Bild
- Gewinner: Nomadland
- Der Vater
- Judas und der schwarze Messias
- Mangel
- zum Schmerz
- Vielversprechende junge Frau
- Sound von Metal
- Der Prozess gegen die Chicago 7
Beste Schauspielerin
- Gewinner: Frances McDormand – Nomadland
- Viola Davis – Ma Raineys schwarzer Hintern
- Andra Day – Die Vereinigten Staaten gegen Billie Holiday
- Vanessa Kirby – Stücke einer Frau
- Carey Mulligan – Vielversprechende junge Frau
Bester Schauspieler
- Gewinner: Anthony Hopkins – Der Vater
- Riz Ahmed – Sound of Metal
- Chadwick Boseman – Ma Raineys schwarzer Hintern
- Gary Oldman – Mank
- Steven Yeun – Minari
Beste Nebendarstellerin
- Gewinner: Yuh-Jung Youn – Minari
- Maria Bakalova – Borat Folgefilm
- Glenn Close – Hillbilly-Elegie
- Olivia Colman – Der Vater
- Amanda Seyfried – Mank
Bester Nebendarsteller
- Gewinner: Daniel Kaluuya – Judas und der schwarze Messias
- Sacha Baron Cohen – Der Prozess gegen die Chicago 7
- Leslie Odom Jr. – Eine Nacht in Miami
- Paul Raci – Sound of Metal
- Lakeith Stanfield – Judas und der schwarze Messias
Bester Regisseur
- Gewinner: Nomadland – Chloé Zhao
- Noch eine Runde – Thomas Vinterberg
- Mangel – David Fincher
- Minari – Lee Isaac Chung
- Vielversprechende junge Frau – Emerald Fennell
Bestes Originaldrehbuch
- Gewinner: Vielversprechende junge Frau – Emerald Fennell
- Judas und der schwarze Messias – Will Berson, Shaka King, Will Berson, Kenny Lucas und Keith Lucas
- Minari – Lee Isaac Chung
- Sound of Metal – Darius Marder, Abraham Marder, Derek Cianfrance
- Der Prozess gegen die Chicago 7 – Aaron Sorkin
Bestes adaptiertes Drehbuch
- Gewinner: The Father – Christopher Hampton, Florian Zeller
- Borat Nachfolgender Filmfilm – Sacha Baron Cohen, Anthony Hines, Dan Swimer, Peter Baynham, Erica Rivinoja, Dan Mazer, Jena Friedman und Lee Kern
- Nomadenland – Chloé Zhao
- Eine Nacht in Miami – Kemp Powers
- Der Weiße Tiger – Ramin Bahrani
Bestes animiertes Feature
- Gewinner: Seele
- Weiter
- Über den Mond
- Ein Shaun das Schaf-Film: Farmageddon
- Wolfswanderer
Bester Dokumentarfilm
- Gewinner: My Octopus Teacher – Pippa Ehrlich, James Reed und Craig Foster
- Kollektiv – Alexander Nanau und Bianca Oana
- Crip Camp – Nicole Newnham, Jim LeBrecht und Sara Bolder
- Die Maulwurfs-Agentin – Maite Alberdi und Marcela Santibáñez
- Zeit – Garrett Bradley, Lauren Domino und Kellen Quinn
Bestes internationales Feature
- Gewinner: Another Round (Dänemark)
- Better Days (Hongkong)
- Kollektiv (Rumänien)
- Der Mann, der seine Haut verkaufte (Tunesien)
- Quo Vadis, Aida? (Bosnien und Herzegowina)
Bestes Originallied
- Gewinner: Fight For You – Judas and the Black Messiah (H.E.R., Dernst Emile II und Tiara Thomas)
- Höre meine Stimme – Der Prozess gegen die Chicago 7 (Daniel Pemberton und Celeste Waite)
- Husavik – Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga (Savan Kotecha, Fat Max Gsus und Rickard Göransson)
- Io Si (Seen) – The Life Ahead (Diane Warren und Laura Pausini)
- Speak Now – One Night in Miami… (Leslie Odom, Jr. und Sam Ashworth)
Beste Originalpartitur
- Gewinner: Soul – Trent Reznor, Atticus Ross und Jon Batiste
- Von 5 Bloods – Terence Blanchard
- Mank – Trent Reznor und Atticus Ross
- Minari – Emile Mosseri
- Nachrichten aus aller Welt – James Newton Howard
Beste Kameraführung
- Gewinner: Mank – Erik Messerschmidt
- Judas und der schwarze Messias – Sean Bobbitt
- Nachrichten aus aller Welt – Dariusz Wolski
- Nomadland – Joshua James Richards
- Der Prozess gegen die Chicago 7 – Phedon Papamichael
Beste visuelle Effekte
- Gewinner: Tenet – Andrew Jackson, David Lee, Andrew Lockley und Scott Fisher
- Liebe und Monster – Matt Sloan, Genevieve Camilleri, Matt Everitt und Brian Cox
- Der Mitternachtshimmel – Matthew Kasmir, Christopher Lawrence, Max Solomon und David Watkins
- Mulan – Sean Faden, Anders Langlands, Seth Maury und Steve Ingram
- Der einzig wahre Ivan – Santiago Colomo Martinez, Nick Davis, Greg Fisher
Beste Filmbearbeitung
- Gewinner: Sound of Metal – Mikkel EG Nielsen
- Der Vater – Yorgos Lamprinos
- Nomadenland – Chloé Zhao
- Vielversprechende junge Frau – Frédéric Thoraval
- Der Prozess gegen die Chicago 7 – Alan Baumgarten
Bestes Kostümdesign
- Gewinner: Ma Rainey’s Black Bottom – Ann Roth
- Emma – Alexandra Byrne
- Mank – Trish Summerville
- Mulan - Bina Daigeler
- Pinocchio - Massimo Cantini Parrini
Bester Klang
- Gewinner: Sound of Metal – Nicolas Becker, Jaime Baksht, Michelle Couttolenc, Carlos Cortés und Phillip Bladh
- Windhund – Warren Shaw, Michael Minkler, Beau Borders und David Wyman
- Mank – Ren Klyce, Jeremy Molod, David Parker, Nathan Nance und Drew Kunin
- Nachrichten aus aller Welt – Oliver Tarney, Mike Prestwood Smith, William Miller und John Pritchett
- Seele – Ren Klyce, Coya Elliott und David Parker
Bestes Produktionsdesign
- Gewinner: Mank – Donald Graham Burt und Jan Pascale
- Der Vater – Peter Francis und Cathy Featherstone
- Ma Raineys schwarzer Hintern – Mark Ricker, Karen O’Hara und Diana Stoughton
- Nachrichten aus aller Welt – David Crank und Elizabeth Keenan
- Grundsatz – Nathan Crowley und Kathy Lucas
Bestes Make-up und Haarstyling
- Gewinner: Ma Rainey’s Black Bottom – Sergio Lopez-Rivera, Mia Neal und Jamika Wilson
- Emma – Marese Langan, Laura Allen and Claudia Stolze
- Hillbilly Elegy – Eryn Krueger Mekash, Matthew Mungle und Patricia Dehaney
- Mank – Gigi Williams, Kimberley Spiteri und Colleen LaBaff
- Pinocchio – Mark Coulier, Dalia Colli und Francesco Pegoretti
Bester Live-Action-Kurzfilm
- Gewinner: Two Distant Strangers – Travon Free und Martin Desmond Roe
- Feeling Through – Doug Roland und Susan Ruzenski
- Der Briefraum – Elvira Lind und Sofia Sondervan
- Die Gegenwart – Farah Nabulsi
- Weißes Auge – Tomer Shushan und Shira Hochman
Bester animierter Kurzfilm
- Gewinner: If Anything Happens I Love You – Will McCormack und Michael Govier
- Burrow – Madeline Sharafian und Michael Capbarat
- Genius Loci – Adrien Merigeau und Amaury Ovise
- Oper – Erick Oh
- Ja-Leute – Gísli Darri Halldórsson und Arnar Gunnarsson
Bester Dokumentarkurzfilm
- Gewinner: Colette – Anthony Giacchino und Alice Doyard
- Ein Konzert ist ein Gespräch – Ben Proudfoot und Kris Bowers
- Nicht spalten – Anders Hammer und Charlotte Cook
- Hunger Ward – Skye Fitzgerald and Michael Scheuerman
- Ein Liebeslied für Latasha – Sophia Nahli Allison und Janice Duncan
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