„Es muss schön sein“: Olivia Wilde greift die negative Presse rund um „Don’t Worry Darling“ an und behauptet, dass männliche Regisseure trotz des Dramas sanfter berichtet werden
Sagen Mach dir keine Sorgen, Liebling ist eher für das Drama bekannt, das ihn umgibt, als dass das große Interesse des Publikums an der Prämisse eine Untertreibung wäre. Die Kontroversen rund um das von Olivia Wilde inszenierte Projekt scheinen nie ganz aufzuhören. Schon in jüngster Zeit gab es Berichte und Gerüchte, die darauf hindeuteten, wie die Filmemacherin und Hauptdarstellerin Florence Pugh in einen angeblichen Konflikt geriet 'schreiend' Fehde am Set des berüchtigten Films.
Als Wilde in der Kelly Clarkson Show auftrat, wurde sie gefragt, ob sie glaube, dass die Presse, die sich mit dem berüchtigten Film beschäftigte, etwas damit zu tun habe 'Doppelmoral' weit verbreitet in der Branche und in den Medien. Darauf hatte die 38-jährige Schauspielerin und Regisseurin eine Antwort parat, die zwar Unterstützung fand, sich aber auch der Kritik der Fans aussetzte.
Olivia Wildes Antwort auf die negative Presse von Don’t Worry Darling
Als Kelly Clarkson die Idee zur Sprache brachte 'Doppelmoral' rund um Olivia Wilde Der Regisseur widersprach dem Film nicht. Darüber hinaus bescheinigte sie, wie solche Normen in jeder einzelnen Branche ihre Existenz finden. Der Buchhändler Alaun drückte aus, wie 'jede Frau' kann solche Erfahrungen nachvollziehen.
Wilde erläuterte das Konzept wie folgt:
„Ich glaube auch, dass dieses Geschäft, als ich damit angefangen habe, von Männern dominiert wird. Das ist schon lange so. Als Regisseurin ist das anders, das sind nicht so viele von uns. Nicht aus Mangel an Talent, sondern nur aus Mangel an Möglichkeiten.“
Die Regisseurin betonte, dass sie immer auf die Gegenreaktionen vorbereitet sei, die auf sie zukommen müssten, insbesondere weil sie eine Frau in einer überwiegend männerzentrierten Branche sei. Was jedoch gewisse Grenzen zu überschreiten scheint und 'schmerzen' der Filmemacher ist, wenn die Kritik oder Denunziation von einer anderen Mitfrau kommt. Hierzu bemerkte Wilde:
„Können wir [alle Frauen] uns gegenseitig im Zweifelsfall vertrauen und uns gegenseitig den Rücken stärken? Wäre das nicht toll?“
Der Mach dir keine Sorgen, Liebling- Spearhead kehrte zur Ausgangsfrage zurück und antwortete, dass die Presseberichterstattung über ihre Filme nie zu ihren Gunsten ausgefallen sei und dies auch sei 'anders' im Gegensatz zu dem ihrer männlichen Kollegen.
Olivia Wilde ist neidisch auf ihre männlichen Kollegen
Wilde untermauerte ihre Haltung und sagte weiter, dass sie darüber nachdenke, wie ihre männlichen Kollegen in der Lage zu sein scheinen, ihr Leben ohne sie weiterzuführen „so viel Urteilsvermögen“ und wie es ein neidisches Gefühl in ihr hervorruft. „Das muss schön sein“ Sie äußerte, „Dieser Typ zu sein.“
Nachfolgend ihr vollständiges Statement:
„Bin ich neidisch auf meine Kollegen, weil sie scheinbar in der Lage sind, ihr Leben ohne so viel Urteilsvermögen zu leben? Ja, ich denke darüber nach. Ich denke: „Das muss schön sein.“ Dieser Typ zu sein.“ Jeder applaudiert einfach jeder seiner Bewegungen.“
Um jedoch noch einmal zum Ausdruck zu bringen, wie glücklich sie ist, in der Position zu sein, die sie derzeit innehat, drückte die Filmemacherin ihre Dankbarkeit für ihren Job aus. Ihrer Meinung nach ist die Berichterstattung für Mach dir keine Sorgen, Liebling , obwohl entmutigend, steigert sich nur bis zu 'Lärm' am Ende des Tages. Wenn Olivia Wilde über solche Hindernisse nachdenkt, wird sie ihrer Meinung nach zwangsläufig abgelenkt. Deshalb, sie „schießt durch“ der Hass und die Negativität.
Die Leute auf Twitter scheinen über die von Wilde geäußerten Meinungen gespalten zu sein. Manche nannten es performativ; Als Ergebnis des „weißen Feminismus“ lobten andere die Regisseurin und wiesen auf die Doppelmoral hin, die in der Branche offenbar zu existieren scheint.
Schau mal:
Vielleicht, weil sie durch Aussagen, die nicht unbedingt wahr sind, auf ihre Filme aufmerksam macht? Sie sollte einfach über ihre Filme reden. Aber ich habe ihr Interview bei Colbert gesehen und sie hat nur über ihr Problem mit Shia LaBeouf gesprochen. Das ist keine gute Werbung für ihren Film.
— KaitlynRAW 🐞🚍 (@KaitlynRAH1) 24. September 2022
Auch Männer werden beurteilt. Ich weiß nicht, in welcher Welt sie lebt.
– Pinguinchemist (@penguinchemist) 22. September 2022
Eine Sache, die an Leuten, die Olivia Wilde verteidigen, unendlich frustrierend ist, ist die Schlussfolgerung, dass, da männliche Regisseure in der Vergangenheit nicht für ihr Fehlverhalten zur Rechenschaft gezogen wurden, niemand dies tun sollte
– slay-z 🧞♀️! (@ikissuwould) 16. September 2022
Was mich an der Situation mit Olivia Wilde nervt, ist, dass es nicht einmal eine Schlagzeile sein würde, wenn es Gerüchte gäbe, dass ein männlicher Regisseur ein Arschloch sei. Selbst wenn die Gerüchte wahr wären ... und ich bin definitiv nicht ihr größter Fan, wäre es den Leuten egal, wenn sie ein Mann wäre ...
— Surina (@realpeppathepig) 24. September 2022
Viele männliche Regisseure sind böse, aber ich habe noch nie die gleiche Reaktion auf sie gesehen wie bei Olivia Wilde UND diesem Film
– Lee (@beIIamyblakesgf) 23. September 2022
Es können mehrere Dinge gleichzeitig wahr sein. Zum Beispiel: 1) Männliche Regisseure, die sich schlecht benehmen, werden viel nachlässiger behandelt als weibliche Regisseure. 2) Olivia Wilde hat sich am Set unprofessionell benommen. 3) Der Film DWD ist nicht sehr gut. und 4) Olivia wurde von Harrys Fans ungerechtfertigt belästigt
– Minna Jung (@Minnams) 23. September 2022
Während das Internet und seine Bürger weiterhin unsicher sind Mach dir keine Sorgen, Liebling Nach dem Debakel am Set und den Folgen davon, die zu mehreren Schlagzeilen führten, die den Diskurs weiter verschärften, scheint die grassierende Verunglimpfung von Wilde nie aufzuhören. Der demoralisierendste Aspekt des gesamten Fiasko ist, wie der Film, anstatt für die Geschichte, die er zu erzählen hat, anerkannt zu werden, zum Gespött der Kritiker und zur Quelle kleinkarierten Dramas wurde, das die Massen unterhält.
Da die Kritiken für den von Olivia Wilde inszenierten Versuch auf eine glanzlose und langweilige Prämisse hinweisen, wird sich bald zeigen, ob der Film zumindest mäßigen kommerziellen Beifall erhält oder nicht.
Mach dir keine Sorgen, Liebling ist jetzt im Kino.
Quelle: Die Kelly Clarkson Show