Wie viel Geld hat Tom Hardy mit Venom verdient?
Tom Hardys Filmografie bedarf kaum einer Spekulation und schafft es dennoch immer, zu überraschen und zu erfreuen. Der britische Schauspieler ist dafür bekannt, problematische Charaktere darzustellen, die oft moralisch zweifelhaft sind und im letzten Akt dennoch heroisch sind. Das Nischengenre, das die Beginn Der Schauspieler, den er sich in Hollywood einen Namen gemacht hat, macht ihn nicht nur zu einem der Besten dieser Generation, sondern wird auch aufgrund seiner ansonsten selektiven Filmauswahl stark unterschätzt.
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Tom Hardys begrenzte Rollen und ihre Auswirkungen
Tom Hardy hat ein feines Gespür dafür, welche Rollen ihm am besten gefallen und was er vor der Linse des Regisseurs zur Geltung bringen kann. Im Laufe der Jahre hat der Schauspieler großartige Projekte realisiert, deren Anzahl vielleicht nicht zahlreich ist, die aber so raffiniert sind, dass man sie mehrmals genießen kann. Und so wird Qualität vor Quantität zum bestimmenden Motto dessen, was der Schauspieler den Massen gebracht hat.
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Zak Eames, also Hardys Rolle in Beginn (2010) basiert berühmt-berüchtigt auf seiner scharfsinnigen Beobachtung des Regisseurs Christopher Nolan selbst. Später sein Wiedersehen mit dem Regisseur am Set von Der Dunkle Ritter erhebt sich (2012) erwies sich als Wendepunkt in der Filmgeschichte. Der Schauspieler enthüllte weiter die drastische und ungesunde körperliche Transformation, die er durchgemacht hatte, um sich in das Profil von Bane hineinzuformen, und was für eine Leistung es war, parallel zu wirken und sie oft sogar in den Schatten zu stellen Christian Bale 's Bildschirmpräsenz.
Mad Max: Fury Road (2015) zog das beunruhigende Chaos und die ausgeprägte Meisterschaft von Tom Hardy in die Länge, um seine vorgeschriebene Rolle zu dominieren, selbst als er gefesselt und geknebelt vor einem wütenden Lastwagen saß, der durch ein Ödland fuhr, das von tobenden barbarischen Wilden bevölkert war.
Tom Hardys Beitrag zu Marvel und was er bezahlt wurde
Tom Hardys raffiniertes und bekanntermaßen unleserliches Schauspiel schien kaum für einen Marvel-Auftritt geeignet zu sein, geschweige denn für eine antiheldenhafte Nebenschau wie die von Venom. Doch wieder einmal widersetzte sich der Schauspieler jeglichem Verständnis und jeder Logik, um das zu werden, was von ihm verlangt wurde. Sein übertriebenes, karikaturhaftes Schauspiel wäre in den Händen jedes anderen unangebracht gewesen, aber Hardy hat es irgendwie geschafft, dass die Eddie Brock x Venom-Bromance von Marvel- und Spider-Man-Fans kanonisch verschickt wird.
Nach dem überaus erfreulichen Erfolg von Gift (2018) verdiente Hardy 7 Millionen US-Dollar für seine Rolle als Journalist und Moderator der Alien-Symbiote. Die Nachfolge, Venom: Let There Be Carnage (2021) brachte ihm für seine Verkörperung der Rolle des Eddie Brock alias Venom im Spider-Man-Universum von Sony zwischen 17 und 20 Millionen US-Dollar ein, obwohl er nicht so große Anerkennung fand wie sein Vorgänger.
Quelle: Vielfalt