Warum Wissenschaftler sagen, dass die Schwerkraft der ungenaueste Weltraumfilm der Welt ist
Weltraumfilme haben es seit ihrer Einführung geschafft, Fans anzulocken. Der scheinbar endlose Strom solcher Filme trifft manchmal genau das Richtige, ein anderes Mal geht es daneben. Während einige als höchst plausibel und daher zutreffend gelten, sind andere rein fiktiv. Gruppen von Astronauten und Wissenschaftlern stehen nach jeder Veröffentlichung Schlange, um Kommentare abzugeben. Leider haben viele moderne Weltraumfilme etwas zu stark auf dramatische Effekte gesetzt. Es gibt immer noch so viele unmögliche Ergebnisse, die von der wissenschaftlichen Gemeinschaft nicht genehmigt werden können. Der Science-Fiction-Blockbuster „A Space Odyssey“ aus dem Jahr 2001 war ein Erfolg. Epische Bilder wie „ Der Marsianer“ Bleiben Sie auf der guten Seite dieser Intellektuellen. Berüchtigte Filme wie „Gravity“ lassen sie jedoch ratlos zurück, und zwar nicht unbedingt im positiven Sinne.
Obwohl Alfonso Cuarons „Gravity“ viel Kritikerlob erhielt, hinterließ er viele Schlupflöcher, durch die die Handlung scheitern konnte. Die Geschichte dreht sich um Sandra Bullock Und George Clooney , spielt Astronauten auf einer Shuttle-Mission. Sie bleiben im Weltraum gestrandet, als sich eine Tragödie ereignet und damit eine Reihe unglücklicher Ereignisse beginnt.
Obwohl der Film wissenschaftlich ungenau ist, schafft er es, Emotionen zu wecken. Bestimmte Szenen wie Matt (George), der in den Weltraum schwebte, brachten alle zu Tränen.
Das von den Wissenschaftlern angesprochene Problem waren die extremen Umstände, die den Film spannend machten. Die technischen Probleme, die dazu führten, dass Sandra gestrandet war, wirkten zu künstlich. NASA-Wissenschaftler gaben zu Protokoll, dass alles schiefgegangen sei, was schiefgehen könne. Dies schien, gelinde gesagt, unrealistisch. Allerdings muss man fairerweise sagen, dass Hollywood bei einer so großen Produktion noch etwas Würze hinzufügen wird. Auch wenn es höchst unwahrscheinlich ist, dass alle Backups und quantifizierten Formeln nicht funktionieren. Selbst in einem Hochdruckszenario ist es die Aufgabe der Filmemacher, sich mit den geringsten Wahrscheinlichkeiten zurechtzufinden.
Wissenschaftler und sogar Fans kicherten, als Sandra Bullock wie ein Kinderspiel durch die Umlaufbahnen flog. Astronauts äußerte sich auch zu der Ungenauigkeit ihrer Garderobe, insbesondere in einer Szene. Die Szene, in der sie ihren Raumanzug auszieht und scheinbar süße Unterwäsche trägt. Echte Astronauten müssen Windeln tragen, was ein Beispiel für den Mangel an Liebe zum Detail ist.
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