„She-Hulk“-Episode 1 erzielt miserable MCU-Premiere-Punktzahl – wurde nur von 1,5 Millionen Haushalten gesehen, zweitschlechtester nach Ms. Marvel
She-Hulk: Rechtsanwältin wurde Anfang dieser Woche auf Disney+ uraufgeführt, und den gemeldeten Statistiken zufolge sahen nicht viele Leute die Show überhaupt gerne an. Dies war nicht überraschend, da die Show zunächst auf Missbilligung im Internet stieß, das zu seinen Mistgabeln griff und die Show auf IMDb mit Kritiken bombardierte.
Eines der Hauptprobleme der Show, über das sich die Fans beschwerten, hing mit den Witzen im Trailer und dem allgemein albernen und komischen Ton der Show zusammen. Es scheint, als ob die Show gegen ihre Wünsche verlief, und daher stoßen wir bei vielen Fans, sogar bei den Marvel-Loyalisten, auf so großes Desinteresse.
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So sehen die Zahlen im Vergleich zu den anderen Marvel-TV-Shows aus
Keine Sorge, Jungs, die Show eures geliebten grünen Anwalts ist nicht die letzte auf der Liste der Shows, die schreckliche Leistungen erbracht haben. She-Hulk: Rechtsanwältin Bereits nach vier Tagen erreichte die Serie bei ihrem Disney+-Debüt rund 1,5 Millionen Zuschauer. Hier ist die Leistung der anderen.
Im Vergleich zu sechs anderen Sendungen schnitt die Sendung in Bezug auf die Zuschauerzahlen ziemlich schlecht ab. Loki ist mit beeindruckenden 2,5 Millionen Zuschauern der erste auf der Liste, der nächste kommt M oon Knight mit 1,8 Millionen, Der Falke und der Wintersoldat mit 1,8 Millionen wieder, WandaVision mit 1,6 Millionen, Falkenauge mit 1,5 Millionen und schließlich She-Hulk: Rechtsanwältin mit 1,5 Millionen.
Nur um der Show ein wenig Gesicht zu wahren, zumindest lief es besser als Frau Marvel, die eine erschreckend niedrige Zahl von 775.000 Zuschauern erreichte.
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She-Hulk-Star Tatiana Maslany kritisiert die starke weibliche Hauptrolle
Tatiana Maslany wird als Jennifer Walters gecastet She-Hulk: Rechtsanwältin war eine interessante Wahl, und trotz der jüngsten Einschaltquoten und Zuschauerzahlen hat sie die Rolle gemeistert.
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Der Waise Black Die Schauspielerin äußerte in einem Interview mit The Guardian ihre ehrliche Meinung zum Konzept einer „starken weiblichen Hauptrolle“. Sie sagt-
„Es ist reduktiv. Es ist genauso ein Abschneiden aller Nuancen und genauso ein Trope. Es ist eine Kiste, in die niemand hineinpasst. Schon der Satz ist frustrierend. Es ist, als ob wir dankbar dafür sein sollten, dass wir das sein dürfen.“
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She-Hulk: Rechtsanwältin wird derzeit auf Disney+ gestreamt.
Quelle: Twitter