Probleme, die Batman-Schurken hatten und die mit Geld hätten gelöst werden können
Batman Villains hatte bestimmte Probleme, die mit Geld leicht hätten gelöst werden können. Dies hätte verhindert, dass viele von Batmans berühmter Rogues-Galerie Gotham erneut belästigen. Stattdessen war Batmans Rogues Gallery die Fundgrube für einige der größten Superschurken der Comic-Geschichte. Wie Vogelscheuche, Der Spaßvogel , und Two-Face, einige von ihnen sind die verdrehtesten und bösesten Kreaturen, die Gotham City je gekannt hat. Aber manche machen die Dark Knight-Saga einfach deshalb etwas spannender, weil sie sich nicht dafür entscheiden, die Bösewichte zu sein.
Schauen Sie sich diese Probleme an, die Batman-Bösewichte hatten und die Geld hätte lösen können:
8. Der Bauchredner/Scarface: Scarface leidet an einer dissoziativen Identitätsstörung und ist einer der am meisten unterbewerteten Batman-Schurken, kann aber auch mehrfach leicht besiegt werden.
7. Humpty Dumpty/Humphry Dumpler: Trotz seines kräftigen Aussehens und seines angenehmen Auftretens ist es Humptys Besessenheit, Dinge zu zerstören, nur um sie dann wieder zusammenzusetzen, was ihn einschränkt. Er ist überhaupt kein falscher Mensch; Stattdessen braucht Humphry die richtige Anleitung, Fitness und ein wenig Motivation in die richtige Richtung.
6. Killer Croc/Waylon Jones: Trotz seines reptilienartigen Aussehens ist er nicht das Monster, für das er sich ausgibt. Er ist brutal und kräftig, aber kein besonderes Monster. Waylon wurde mit einer fortschreitenden Hauterkrankung geboren, die dazu führte, dass sich seine Figur zu einem Krokodil entwickelte. Aufgrund seiner furchteinflößenden Gestalt wird er daher oft verspottet, was ihn rücksichtslos macht. Ein wenig Therapie und Selbstakzeptanz könnten ihn jedoch weniger grausam machen.
5. The Riddler/Edward Nashton: Der Riddler ist einer der intellektuellsten Batman-Schurken. Er verfügt über die große Leidenschaft und das Können, Spiele und Rätsel zu entwickeln und zu lösen, die jenseits aller Vorstellungskraft liegen.
4. Der Pinguin/Oswald Cobblepot: Der Pinguin hat seinen Namen wegen seines vogelähnlichen Aussehens. Doch selbst hinter seiner Pinguin-Persönlichkeit möchte Oswald dazugehören. Wenn er sein Geld in Schönheitsoperationen und Therapien investieren würde, könnte er normal aussehen und seinen Club für den Rest seines Lebens als legitimes Unternehmen führen.
3. Bane/Eduardo Dorrance: Bane ist einer der bedrohlichsten und einschüchterndsten Batman-Bösewichte. Allerdings erhält Bane seine Stärke durch Venom, eine Chemikalie, die im Comic-Sinn Steroide symbolisiert. Eine Einweisung in die Reha würde ihn daher nicht nur von der Straße fernhalten, sondern könnte ihm auch das Leben retten.
2. Harley Quinn/die bessere Hälfte des Jokers: Harley Quinn, jahrelang bekannt als die Freundin des Jokers, ließ das Publikum vergessen, dass sie ausgebildete Psychologin ist. Mit der richtigen Behandlung und ein wenig zusätzlicher Finanzierung hätte sie den anderen Schurken wie ihr helfen können, sich zu bessern.
1. Mr. Freeze/Victor Fries: Mr. Freeze hat im Namen seiner geliebten Frau Nora böse Taten begangen. Er hat sein Leben dem Verbrechen geopfert, um die Technologie zu finanzieren, die seine Frau am Leben hält. Wenn jemand sie heilte, würde er Gotham nicht länger bedrohen, weil Freeze seiner Frau gerne seine ganze Zeit und Aufmerksamkeit widmen würde.
Viele der Gefangenen von Arkham Asylum können nicht damit zurechtkommen, dass Batman sie zurück in ihre Zellen peitscht, sondern mit einer großzügigen Spende seiner Millionärspersönlichkeit. Mit genügend Geld würden einige dieser Schurken Gotham City nie wieder belästigen.
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