Paul Rudd-Filme im Ranking (von Rotten Tomatoes)
Paul Rudd hat viel Liebe für seine ikonische Darstellung des Marvel-Superhelden Ant-Man erhalten. Allerdings hat sich Rudd in der Welt des Kinos mit Rollen in vielen anderen großartigen Filmen einen Namen gemacht.
Rotten Tomatoes ist eine Website, die Filme basierend auf der durchschnittlichen Bewertung von Kritikern bewertet. Nachfolgend sind alle Filme von Paul Rudd aufgeführt, die laut Tomatometer vom schlechtesten zum besten bewertet wurden.
51. HALLOWEEN – DER FLUCH DES MICHAEL MYERS (HALLOWEEN 6) (1995) – 9 %
Konsens der Kritiker: „Halloween: The Curse of Michael Myers“ tauscht die einfache, brutale Wirksamkeit des Originals gegen verschlungene Mystik ein, mit katastrophal langweiligen Ergebnissen.
Darsteller: Donald Pleasence, Paul Rudd, Mitchell Ryan, Marianne Hagan
Regie: Joe Chappelle
50. ÜBER IHREM TOTEN KÖRPER (2008) – 15 %
Kritiker-Konsens: Mit wenigen Lachern und wenig romantischer Chemie mangelt es Over Her Dead Body an den Zutaten einer erfolgreichen Liebeskomödie.
Darsteller: Eva Longoria, Paul Rudd, Lake Bell, Jason Biggs
Regie: Jeff Lowell
49. DIE LOCUSTS (1997) – 18 %
Konsens der Kritiker: Noch kein Konsens.
Darsteller: Kate Capshaw, Jeremy Davies, Vince Vaughn, Ashley Judd
Regie: John Patrick Kelley
48. MUTE (2018) – 21 %
Kritiker-Konsens: Optisch ausgefeilt, aber erzählerisch abgeleitet und insgesamt verworren, ist „Mute“ ein Möchtegern-Science-Fiction-Epos, dessen Titel als unglücklicher Leitfaden dafür dient, wie man es am besten genießen kann.
Darsteller: Alexander Skarsgård, Paul Rudd, Justin Theroux, Seyneb Saleh
Regie: Duncan Jones
47. NIEDERLANDE (2016) – 21 %
Konsens der Kritiker: Noch kein Konsens.
Darsteller: Paul Rudd, Patton Oswalt, Hannibal Buress, Reid Scott
Regie: Chris Prynoski
46. THE OH IN OHIO (2006) – 22 %
Konsens der Kritiker: „The Oh in Ohio“ ist eine wirre Sexkomödie, die seltsam geschlechtslos wirkt und zu viele Ideen enthält, ohne eine klare Identität oder ein klares Ziel festzulegen.
Darsteller: Parker Posey, Paul Rudd, Mischa Barton, Miranda Bailey
Regie: Billy Kent, Adam Wierzbianski
45. 200 ZIGARETTEN (1999) – 29 %
Kritiker-Konsens: Eine plumpe und zerstreute Komödie mit einem schlecht umgesetzten Drehbuch.
Darsteller: Ben Affleck, Martha Plimpton, Paul Rudd, Janeane Garofalo
Regie: Risa Bramon Garcia
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44. WOHER WISSEN SIE DAS (2010) – 31 %
Konsens der Kritiker: „How Do You Know“ verfügt über ein Quartett sympathischer Hauptdarsteller – und sie verdienen etwas Besseres als diese oberflächliche, überlange Fehlzündung von Autor/Regisseur James L. Brooks.
Darsteller: Reese Witherspoon, Paul Rudd, Owen Wilson, Jack Nicholson
Regie: James L. Brooks, James A. Brooks
43. DER BAXTER (2005) – 32 %
Kritiker-Konsens: Der Baxter ist gutmütig, aber es gibt einfach nicht genug Lacher, um diese Komödie anzutreiben.
Darsteller: Michael Showalter, Elizabeth Banks, Michelle Williams, Justin Theroux
Regie: Michael Showalter
42. DER FÄNGER WAR EIN SPION (2018) – 32 %
Der Konsens der Kritiker: „The Catcher Was a Spy“ verliert die interessantesten Elemente seiner faktenbasierten Geschichte aus den Augen, lässt den Ball fallen und lässt den sympathischen Hauptdarsteller Paul Rudd im Stich.
Darsteller: Paul Rudd, Mark Strong (II), Sienna Miller, Jeff Daniels
Regie: Ben Lewin
41. RENO 911!: MIAMI (2007) – 34 %
Kritiker-Konsens: Die anarchische Art der Komödie von Reno 911! verliert viel an der Übertragung auf die große Leinwand, wo sie schlampig und oberflächlich wirkt.
Darsteller: Carlos Alazraqui, Lennie Loftin, Mary Birdsong, Robert Ben Garant
Regie: Robert Ben Garant
40. DIE ZEHN (2007) – 35 %
Kritiker-Konsens: Obwohl einige der Sketche, aus denen „The Ten“ besteht, humorvoll sind, führt der ungleichmäßige und zufällige Ton des Films dazu, dass er auseinanderfällt.
Darsteller: Paul Rudd, Gretchen Mol, Adam Brody, Famke Janssen
Regie: David Wain
39. WET HOT AMERICAN SUMMER (2001) – 36 %
Konsens der Kritiker: Die unglaublich talentierten Darsteller von Wet Hot American Summer werden allzu oft von einem zutiefst albernen Drehbuch übertroffen, das seine Ziele mindestens genauso oft verfehlt, wie es sie aufspießt.
Darsteller: Janeane Garofalo, David Hyde Pierce, Michael Showalter, Marguerite Moreau
Regie: David Wain
38. ZULASSUNG (2013) – 38 %
Kritiker-Konsens: „Admission“ hat mit Tina Fey und Paul Rudd zwei überaus sympathische Hauptdarsteller, die jedoch durch ein ausgefeiltes (und ungeschickt inszeniertes) Drehbuch verschwendet werden.
Darsteller: Tina Fey, Paul Rudd, Michael Sheen, Nat Wolff
Regie: Paul Weitz
37. DINNER FOR SCHMUCKS (2010) – 41 %
Kritiker-Konsens: Der Film würdigt sein Ausgangsmaterial – oder seine überaus sympathischen Hauptdarsteller – nicht so gut, wie er sollte, aber „Dinner for Schmucks“ bietet wechselhaft nährende Komödie.
Darsteller: Paul Rudd, Steve Carell, Zach Galifianakis, Jemaine Clement
Regie: Jay Roach
36. NACHT IM MUSEUM (2006) – 43 %
Konsens der Kritiker: Eltern könnten dies entweder ein spektakuläres Abenteuer oder ein oberflächliches und inhaltsloses CG-Fest nennen, je nachdem, ob sie sich dafür entscheiden, dies auf der gleichen Ebene wie ihre Kinder anzunehmen.
Darsteller: Ben Stiller, Carla Gugino, Ricky Gervais, Robin Williams
Regie: Shawn Levy
35. TENNIS, JEMAND…? (2005) – 43 %
Konsens der Kritiker: Noch kein Konsens.
Darsteller: Donal Logue, Kirk Fox, Kylie Bax, Danny Trejo
Regie: Donal Logue
34. ÜBERNACHTLIEFERUNG (1998) – 43 %
Konsens der Kritiker: Noch kein Konsens.
Darsteller: Reese Witherspoon, Paul Rudd, Christine Taylor, Jim Belushi
Regie: Jason Bloom, James Bloom
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33. ALLES IST HELL (2013) – 49 %
Kritiker-Konsens: Gut gespielt, aber ungleichmäßig vereint „All Is Bright“ zwei starke Darbietungen von Paul Giamatti und Paul Rudd in einem verschlungenen Drehbuch.
Darsteller: Paul Rudd, Paul Giamatti, Sally Hawkins, Amy Landecker
Regie: Phil Morrison
32. DAS CHATEAU (2002) – 51 %
Konsens der Kritiker: Noch kein Konsens.
Darsteller: Paul Rudd, Romany Malco, Didier Flamand, Sylvie Testud
Regie: Jesse Peretz
31. DAS IST 40 (2012) – 52 %
Kritiker-Konsens: Judd Apatow liefert in „This is 40“ auf jeden Fall lustige und einfühlsame Szenen, auch wenn sie in zielloser Maßlosigkeit versunken sind.
Darsteller: Leslie Mann, Paul Rudd, John Lithgow, Megan Fox
Regie: Judd Apatow
30. DAS OBJEKT MEINER AFFEKTION (1998) – 53 %
Kritiker-Konsens: Trotz der herzlichen Darbietungen von Jennifer Aniston und Paul Rudd leidet „The Object of My Affection“ unter zu vielen Plottricks und häufigen Wendungen in romantische Komödien.
Darsteller: Jennifer Aniston, Paul Rudd, Alan Alda, Nigel Hawthorne
Regie: Nicholas Hytner
29. P.S. (2004) – 54 %
Kritiker-Konsens: Laura Linney ist so sehenswert wie eh und je, aber die melancholische P.S. findet nie seinen Halt.
Darsteller: Laura Linney, Topher Grace, Gabriel Byrne, Marcia Gay Harden
Regie: Dylan Kidd
28. WANDERLUST (2012) – 59 %
Kritiker-Konsens: Es ist nicht immer so lustig, wie es sein sollte, aber Wanderlust profitiert von einer äußerst talentierten Besetzung und einigen der selbstbewusstesten und sichersten Arbeiten von David Wain hinter der Kamera.
Darsteller: Paul Rudd, Jennifer Aniston, Justin Theroux, Alan Alda
Regie: David Wain
27. ICH KÖNNTE NIE DEINE FRAU SEIN (2007) – 64 %
Konsens der Kritiker: Noch kein Konsens.
Darsteller: Michelle Pfeiffer, Paul Rudd, Stacey Dash, Sarah Alexander
Regie: Amy Heckerling
26. DIE FORM DER DINGE (2002) – 64 %
Konsens der Kritiker: LaBute kehrt zu seinen früheren Themen der Grausamkeit in Beziehungen zurück, und die Ergebnisse sind hart.
Darsteller: Gretchen Mol, Paul Rudd, Rachel Weisz, Frederick Weller
Regie: Neil LaBute
25. ANCHHORMAN – DIE LEGENDE VON RON BURGUNDY (2004) – 66 %
Kritiker-Konsens: Voller inspirierter Albernheit und zitierfähiger Textzeilen ist „Anchorman“ nicht die beständigste Komödie der Welt, aber Will Ferrells alberner Hauptdarsteller trägt dazu bei, dass dieses Porträt eines ahnungslosen Journalisten nicht aus der Bahn gerät.
Darsteller: Will Ferrell, Christina Applegate, Paul Rudd, David Koechner
Regie: Adam McKay
24. IDEAL HOME (2018) – 67 %
Konsens der Kritiker: „Ideal Home“ profitiert von der Chemie zwischen einer gut ausgewählten Besetzung, deren Arbeit dazu beiträgt, den inkonsistenten – und gelegentlich rückläufigen – Humor des Drehbuchs auszugleichen.
Darsteller: Steve Coogan, Paul Rudd, Jake McDorman, Jenny Gabrielle
Regie: Andrew Fleming
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23. SIE KOMMEN ZUSAMMEN (2014) – 68 %
Der Konsens der Kritiker: „They Came Together“ ist überraschend chaotisch und vielleicht zu klug für das eigene Wohl, aber die Chemie zwischen Amy Poehler und Paul Rudd reicht aus, um viele der Mängel des Films zu überwinden.
Darsteller: Paul Rudd, Amy Poehler, Ed Helms, Cobie Smulders
Regie: David Wain
22. UNSER IDIOT-BRUDER (2011) – 70 %
Kritiker-Konsens: Es ist entschieden uneinheitlich, aber wie Paul Rudds Auftritt in der Titelrolle ist „Our Idiot Brother“ zu charmant, um ihm zu widerstehen.
Darsteller: Paul Rudd, Elizabeth Banks, Zooey Deschanel, Emily Mortimer
Regie: Jesse Peretz
21. DIGGERS (2007) – 70 %
Kritiker-Konsens: Auch wenn die Handlung bekannt sein mag, ist „Diggers“ einfach angenehm, charmant und herzerwärmend genug, dass es sich lohnt.
Inhaltsangabe: Eine Coming-of-Age-Geschichte über vier Freunde aus der Arbeiterklasse, die in Long Island, New York, als Muschelgräber aufwachsen. Ihre Väter waren… [Mehr]
Darsteller: Paul Rudd, Maura Tierney, Lauren Ambrose, Ron Eldard
Regie: Katherine Dieckmann
20. THE CIDER HOUSE RULES (1999) – 71 %
Kritiker-Konsens: „The Cider House Rules“ bietet wunderbare Darbietungen, schöne Bilder und eine altmodische Atmosphäre.
Darsteller: Tobey Maguire, Michael Caine, Charlize Theron, Delroy Lindo
Regie: Lasse Hallström
19. ROMEO + JULIA (1996) – 72 %
Konsens der Kritiker: Baz Luhrmanns visuelle Ästhetik ist ebenso spaltend wie frisch und einfallsreich.
Darsteller: Leonardo DiCaprio, Claire Danes, Brian Dennehy, John Leguizamo
Regie: Baz Luhrmann
18. MONSTER VS. ALIENS (2009) – 73 %
Kritiker-Konsens: Obwohl er nicht an die Tiefe der besten Animationsfilme heranreicht, ist „Monsters Vs. „Aliens“ hat genug Humor und Spezialeffekte, um Kinogänger jeden Alters zu unterhalten.
Darsteller: Seth Rogen, James Horan, David Kaye, Julie White
Regie: Robert Porter
17. ANCHORMAN 2: THE LEGEND CONTINUES (2013) – 74 %
Kritiker-Konsens: Es ist genauso uneinheitlich und locker strukturiert wie der erste „Anchorman“ – und obwohl „Anchorman 2: The Legend Continues“ vielleicht nicht ganz so zitierfähig ist, ist es fast so lustig wie sein Vorgänger.
Darsteller: Will Ferrell, Paul Rudd, Steve Carell, David Koechner
Regie: Adam McKay
16. DIE GRUNDLAGEN DER PFLEGE (2016) – 77 %
Kritiker-Konsens: „The Fundamentals of Caring“ holt das Beste aus der Chemie zwischen seinen gut aufeinander abgestimmten Hauptdarstellern heraus, da es einer ziemlich ausgetretenen Coming-of-Age-Roadtrip-Route folgt.
Darsteller: Paul Rudd, Craig Roberts, Selena Gomez, Bobby Cannavale
Regie: Rob Burnett
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15. ROLLENMODELLE (2008) – 77 %
Kritiker-Konsens: „Role Models“ ist eine häufig derbe, aber immer witzige Komödie, deren Besetzung durchweg solide Arbeit leistet.
Darsteller: Paul Rudd, Seann William Scott, Bobb'e J. Thompson, Christopher Mintz-Plasse
Regie: David Wain
14. Ahnungslos (1995) – 81 %
Kritiker-Konsens: „Clueless“ ist eine witzige und clevere Neuauflage von Emma und bietet eine sanfte Satire, die sich über Teenagerfilme ebenso lustig macht wie über die Promis aus Beverly Hills.
Darsteller: Alicia Silverstone, Stacey Dash, Brittany Murphy, Paul Rudd
Regie: Amy Heckerling
13. WURSTPARTY (2016) – 82 %
Kritiker-Konsens: Sausage Party ist definitiv anstößig, untermauert seine enthusiastische Obszönität jedoch mit einem beeindruckend hohen Verhältnis von Lachen zu Witzen – und einer überraschend zum Nachdenken anregenden Handlung.
Darsteller: Seth Rogen, Kristen Wiig, Jonah Hill, Bill Hader
Regie: Conrad Vernon, Greg Tiernan
12. PRINCE AVALANCHE (2013) – 82 %
Kritiker-Konsens: Für Regisseur David Gordon Green ist „Prince Avalanche“ ein Schritt zurück in die richtige Richtung und schlendert freundlich dahin, begleitet von zwei kunstvoll zurückhaltenden Darbietungen von Paul Rudd und Emile Hirsch.
Darsteller: Paul Rudd, Emile Hirsch, Lance Le Gault, Gina Grande
Regie: David Gordon Green
11. DAS IST DAS ENDE (2013) – 83 %
Kritiker-Konsens: Energische, selbstironische Darbietungen und genug zum Lachen anregender Humor gleichen die Mängel im lose geschriebenen Drehbuch von „This Is the End“ aus.
Darsteller: James Franco, Jonah Hill, Seth Rogen, Jay Baruchel
Regie: Seth Rogen, Evan Goldberg
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10. ANT-MAN (2015) – 83 %
Kritiker-Konsens: Angeführt von einer charmanten Leistung von Paul Rudd bietet „Ant-Man“ Marvel-Nervenkitzel in entsprechend kleinerem Maßstab – wenn auch nicht so reibungslos wie seine erfolgreichsten Vorgänger.
Darsteller: Paul Rudd, Michael Douglas, Evangeline Lilly, Corey Stoll
Regie: Peyton Reed
9. ICH LIEBE DICH, MANN (2009) – 83 %
Kritiker-Konsens: „I Love You, Man“ macht das Beste aus seiner einfachen Prämisse dank der herzlichen und urkomischen Darbietungen von Paul Rudd und Jason Segel.
Darsteller: Paul Rudd, Jason Segel, Rashida Jones, Andy Samberg
Regie: John Hamburg
8. SARAH MARSHALL VERGESSEN (2008) – 83 %
Kritiker-Konsens: Mit reichlich Lachern und scharfen Darbietungen findet „Forgetting Sarah Marshall“ genau die richtige Mischung aus Romantik und schlüpfriger Komödie.
Darsteller: Jason Segel, Kristen Bell, Mila Kunis, Russell Brand
Regie: Nicholas Stoller
7. DIE 40-JÄHRIGE JUNGFRAU (2005) – 85 %
Kritiker-Konsens: Steve Carells erster Star-Auftritt punktet mit einer zärtlichen Behandlung seines titelgebenden Außenseiters und nutzt schlüpfrige, aber realistisch witzige Komödien, um ein erwachsenes Publikum anzusprechen.
Darsteller: Steve Carell, Catherine Keener, Paul Rudd, Romany Malco
Regie: Judd Apatow
6. DIE VORTEILE, EIN WALLBLUME ZU SEIN (2012) – 86 %
Konsens der Kritiker: „The Perks of Being a Wallflower“ ist eine herzliche und aufrichtige Adaption, die durch starke Hauptdarsteller untermauert wird.
Darsteller: Logan Lerman, Emma Watson, Ezra Miller, Mae Whitman
Regie: Stephen Chbosky
5. ANT-MAN AND THE WASP (2018) – 87 %
Kritiker-Konsens: Ant-Man and The Wasp ist ein leichter, hellerer Superheldenfilm, der vom mühelosen Charisma von Paul Rudd und Evangeline Lilly angetrieben wird und einen dringend benötigten MCU-Gaumenreiniger bietet.
Darsteller: Paul Rudd, Evangeline Lilly, Michael Peña, Walton Goggins
Regie: Peyton Reed
4. KNOCKED UP (2007) – 90 %
Kritikerkonsens: „Knocked Up“ ist ein urkomischer, ergreifender und erfrischender Blick auf die Strapazen des Werbens und der Kindererziehung, mit einem manchmal schlüpfrigen, aber dennoch cleveren Drehbuch, das gekonnt gespielt und inszeniert wird.
Darsteller: Katherine Heigl, Seth Rogen, Paul Rudd, Leslie Mann
Regie: Judd Apatow
3. CAPTAIN AMERICA: CIVIL WAR (2016) – 91 %
Konsens der Kritiker: „Captain America: Civil War“ leitet die nächste Welle von Marvel-Filmen mit einem actiongeladenen Superhelden-Blockbuster ein, der sich durch eine entschieden nicht-cartoonartige Handlung und den Mut auszeichnet, sich mit zum Nachdenken anregenden Themen auseinanderzusetzen.
Darsteller: Chris Evans, Robert Downey Jr., Scarlett Johansson, Sebastian Stan
Regie: Anthony Russo, Joe Russo
2. DER KLEINE PRINZ (2016) – 93 %
Kritiker-Konsens: Wunderschön animiert und dem Geist seines klassischen Ausgangsmaterials treu, ist „Der kleine Prinz“ ein familienfreundliches Vergnügen, das spannende Bilder mit einer spannenden Geschichte verbindet.
Darsteller: Rachel McAdams, Mackenzie Foy, Paul Rudd, James Franco
Regie: Mark Osborne
1. AVENGERS: ENDGAME (2019) – 94 %
Kritiker-Konsens: „Avengers: Endgame“ ist spannend, unterhaltsam und emotional beeindruckend und tut alles, um Marvels epischer „Infinity Saga“ ein zufriedenstellendes Finale zu liefern.
Darsteller: Robert Downey Jr., Mark Ruffalo, Scarlett Johansson, Chris Evans
Regie: Anthony Russo, Joe Russo
Quelle: Verrottete Tomaten