Michelle Yeoh möchte, dass Hollywood nach dem Erfolg von „Everything Everywhere All at Once“ mit Stereotypen bricht: „Wir verdienen es, gehört zu werden … gesehen zu werden“
Michelle Yeohs Sieg bei den Oscars wird für immer in die Geschichte eingehen, da sie nun die erste asiatische Frau ist, die den Preis als beste Schauspielerin erhält. Alles überall auf einmal gewann sieben Oscars, wobei Ke Huy Quan und Yeoh ebenfalls ihre ersten Oscars erhielten. Darüber hinaus inspirierte ihre Rede nicht nur diejenigen, die vor ihr saßen, sondern die ganze Welt.
Sie hat Geschichte geschrieben und war sich dessen sehr bewusst. Ihr Moment bei den Oscars wurde nur verherrlicht, als sie für Vielfalt eintrat und sich bei allen bedankte, von ihren Eltern bis hin zu den Oscar-Verleihungen. Ihr Fokus lag mehr auf der Vielfalt und Inklusivität, die an ihrer Seite gewann.
Michelle Yeoh trat für das Ungehörte und Übersehene ein
Michelle Yeoh nahm bei der 95. Oscar-Verleihung ihren ersten Oscar in ihrer vierzigjährigen Karriere mit nach Hause. Sie gewann den Preis als beste Schauspielerin für ihre Rolle in Alles überall auf einmal. Ihre Rede zum selben Anlass sollte all jene inspirieren, die übersehen werden oder ungehört bleiben, insbesondere Minderheiten.
„Es ist nicht nur die asiatische Gemeinschaft. Dies gilt für die asiatische Gemeinschaft und jeden, der als Minderheit identifiziert wurde. Wir verdienen es, gehört zu werden. wir verdienen es, gesehen zu werden; Wir verdienen die gleichen Chancen, damit wir am Tisch Platz nehmen können. Das ist alles, was wir verlangen. Geben Sie uns eine Chance. Lassen Sie uns beweisen, dass wir es wert sind.“
Sie scherzte darüber, wie sie ihre Fähigkeiten im Kung-Fu einsetzte und sie dazu drängte, Geschichte zu schreiben. Sie sagte, dass Frauen auf der ganzen Welt es nicht länger ertragen würden, wenn ihnen gesagt würde, dass sie ihre Blütezeit überschritten hätten, da sie noch so viel Potenzial hätten und noch eine ganze Karriere vor sich hätten, um erfolgreich zu sein.
Michelle Yeoh inspirierte Menschen, an ihre Träume zu glauben
In ihrer Rede ging es vor allem um viele Aspekte einer Zukunft, in der Vielfalt und Inklusivität normal sind und immer weiter zunehmen. Michelle Yeoh konzentrierte sich darauf, wie lange es ein Kampf und eine Schlacht war, dorthin zu gelangen, wo sie jetzt ist, nicht als Einzelperson, sondern als Minderheit.
„Entzünde das Feuer in deiner Seele und bleibe auf dem Weg. Glauben. Trauen Sie sich zu träumen. Denn wenn man nicht träumt, ist es unmöglich. Nichts ist unmöglich. Schau mich an, ich bin hier.“
Sie sagte den Menschen, sie sollten niemals Angst vor ihren Träumen haben, egal wie groß oder klein sie auch sein mögen. Es ist nie zu spät, sein Ziel zu erreichen, und niemand kann dazwischen kommen.
Quelle: Menschen