James Camerons abgesetzter Spider-Man-Film mit Leonardo DiCaprio beinhaltete wahnsinnige Obszönitäten und Spinnenpaarungsrituale, die das Superhelden-Genre vor Christopher Nolan beinahe verändert hätten
Bevor Sam Raimi das übernahm Spider Man Um das Franchise auf ein neues Niveau zu heben, wollte der gefeierte Regisseur James Cameron das Superhelden-Genre ausprobieren. Das Drehbuch von Cameron war so wild, dass der Film teilweise aus rechtlichen Gründen und teilweise wegen des R-Rated-Skripts nie gedreht wurde.
Quellen zufolge hatte sich James Cameron einen Gedanken gemacht Spider Man Film aus den 1980er Jahren, der schwere Obszönitäten und anschauliche Sexszenen zwischen den Hauptdarstellern enthielt. Und ja, eine Diskussion über Spinnenpaarungsrituale.
Als James Cameron eine R-Rated machen wollte Spider Man
So faszinierend die Handlung auch klingt, der Film hatte rechtliche Gründe für Einwände, da Sony Spider-Man besaß, obwohl er Marvels Eigentum war. Die Menschen sind erleichtert, dass der Film aufgrund des durchgesickerten Drehbuchs, das jetzt im Internet auftaucht, nie gedreht wurde.
Kürzlich wurden auch Konzeptzeichnungen veröffentlicht, die im Buch enthalten sind Tech Noir: Die Kunst von James Cameron. Das fragliche berüchtigte Drehbuch hatte ein R-Rating, sodass der Film häufig Schimpfwörter enthielt, etwa eine anschauliche Sexszene zwischen Mary Jane und Peter Parker auf der Brooklyn Bridge.
Als die Tat vollbracht sein würde, gab es auch eine lange Diskussion über Peter und MJ über Spinnenpaarungsrituale! In einem Absatz des Drehbuchs ging es um Spider-Man und Electro auf dem Dach des World Trade Centers.
„Spinnen sind Raubtiere. Sie töten, um zu leben. Sie werden weder durch humanitäre Ideale behindert noch durch Moralwahn in ihrer tödlichen Wirksamkeit behindert.“
Der Kern des Films bestand im Wesentlichen darin, dass Peter Parker nicht nur die Macht der Spinne, sondern auch deren räuberische Fähigkeiten erlangte.
James Cameron und seine Brillanz bei den Kassensammlungen
Der Regisseur wurde berühmt, als Titanic wurde 1997 ein bekannter Name. Cameron verdiente an den weltweiten Kinokassen satte 2 Milliarden US-Dollar und investierte seinen Gewinn in die Kreativität Benutzerbild in 2009.
Jetzt mit Avatar: Der Weg des Wassers Angesichts des Erfolgs wurde bestätigt, dass das Franchise mit angeblich drei weiteren Projekten weiter expandieren wird. James Cameron wird auch wiederveröffentlicht Titanic zu seinem 25-jährigen Kinojubiläum, das seine Sammlung noch weiter bereichern wird. Er wird auch mit National Geographic zusammenarbeiten, um zu beweisen, dass das Ende von Titanic war gerechtfertigt. Der Regisseur möchte beweisen, dass Jack und Rose auf dem Holzklotz auf keinen Fall gemeinsam hätten überleben können.
Der Titanic: 25 Jahre später mit James Cameron erscheint am 10. Februar zum 25. Jahrestag des Originals Titanic. Was das neueste Projekt von Cameron betrifft, Avatar: Der Weg des Wassers läuft derzeit weltweit in den Kinos.
Quelle: Invers