„Ich dachte, ich halte durch“: Angelina Jolie hatte ihr Leben als Schauspielerin aufgegeben. Mit 22 engagierte sie einen Killer, um ihr eigenes Elend zu beenden, um Selbstmord zu vermeiden, und wurde später mit einem Vermögen von 120 Millionen Dollar Hollywoods Königin
Angelina Jolie ist ein Name, der in Hollywood keiner Vorstellung bedarf. Mit einem Nettovermögen von 120 Millionen US-Dollar ist sie eine der bekanntesten und erfolgreichsten Schauspielerinnen der Branche. Doch hinter dem Glanz und Glamour Hollywoods war Jolies Leben voller Kämpfe, insbesondere wenn es um ihre geistige Gesundheit ging. Sie hat ihr ganzes Leben lang sehr offen über ihre Kämpfe mit Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Problemen gesprochen.
Jolies dunkelster Moment kam, als sie gerade 22 Jahre alt war und die Entscheidung traf, einen Auftragskiller anzuheuern, um ihrem Leben ein Ende zu setzen.
Von der Selbstverletzung zum Ruhm: Angelina Jolies Reise zur psychischen Gesundheit
Angelina Jolie Ihre Probleme mit der psychischen Gesundheit begannen bereits als Teenager. Sie fühlte sich isoliert und nutzte Selbstverletzung als Bewältigungsstrategie. Sie sagte später:
„Aus irgendeinem Grund war das Ritual, mich geschnitten zu haben und den Schmerz zu spüren, sich vielleicht lebendig zu fühlen, eine Art Befreiung zu spüren, irgendwie therapeutisch für mich.“
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Später, als ihre Schauspielkarriere Fahrt aufnahm, wurden ihre bestehenden Probleme durch die Aufmerksamkeit des Rampenlichts nur noch verstärkt. Sie wandte sich Drogen zu, um mit dem Stress und Druck umzugehen, und Heroin wurde zu ihrer bevorzugten Droge.
Jolies Beziehung zu ihrem Vater, Jon Voight Sie war bereits angespannt, aber ihr Drogenkonsum brachte sie noch weiter auseinander. Die beiden führten eine turbulente Beziehung, die sich in der Öffentlichkeit abspielte und von Phasen der Entfremdung und Versöhnung geprägt war. Im Alter von 19 Jahren unternahm Jolie zum ersten Mal einen Selbstmordversuch.
Angelina Jolies Nahtoderfahrung: Wie sie in den dunkelsten Momenten Hoffnung fand
Angelina Jolies dunkelster Moment erlebte sie im Alter von 22 Jahren, als sie beschloss, einen Auftragskiller anzuheuern, um ihrem Leben ein Ende zu setzen. Sie argumentierte, dass es als Mord gelten würde, wenn ihr jemand anderes das Leben täte, und dass sich niemand schuldig fühlen würde, wenn er nicht genug getan hätte, um ihren Tod zu verhindern. Jolie ging sogar so weit, einen Auftragskiller anzuheuern und plante, im Laufe der Zeit Bargeld abzuheben, um Verdacht zu vermeiden. Das sagte sie in einem früheren Interview zu IMDB.
„Das hört sich vielleicht verrückt an, aber es gab eine Zeit, in der ich jemanden anheuern wollte, der mich umbringt. Mit Selbstmord gehen die Schuldgefühle der Menschen um einen herum einher, die denken, sie hätten etwas tun können.“
Jolie fügte hinzu .
„Wenn jemand ermordet wird, übernimmt niemand irgendeine schuldige Verantwortung.“
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Es geschah jedoch etwas Überraschendes. Der Auftragskiller änderte seine Meinung und überzeugte Jolie, ihre Entscheidung noch einmal zu überdenken. Er schlug ihr vor, zwei Monate zu warten und darüber nachzudenken. Jolies Leben veränderte sich in dieser Zeit und sie beschloss, weiterzuleben. Der Ewige Star sagte das später
„Er war ein recht anständiger Mensch und fragte mich, ob ich darüber nachdenken und ihn in zwei Monaten erneut anrufen könnte. Etwas hat sich in meinem Leben verändert und ich dachte, ich würde durchhalten.“
Die Auswirkungen dieser Erfahrung auf Angelina Jolies psychische Gesundheit sind nicht zu unterschätzen. Im Alter von 24 Jahren erlitt sie einen Nervenzusammenbruch und kämpfte jahrelang mit Depressionen und Angstzuständen. Doch als sie ihr erstes Kind bekam, fand Jolie die Stabilität in ihrem Leben, nach der sie sich immer gesehnt hatte.
Angelina Jolies Geschichte erinnert daran, wie wichtig das Bewusstsein und die Unterstützung für die psychische Gesundheit sind. Es ist auch ein Beweis für die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes. Seitdem ist Jolie eine erfolgreiche Schauspielerin, Menschenfreundin und Mutter geworden. Sie hat ihre Plattform genutzt, um über psychische Gesundheit zu sprechen und sich für diejenigen einzusetzen, die Probleme haben. Jolies Reise ist eine Erinnerung daran, dass es selbst in unseren dunkelsten Momenten Hoffnung auf eine bessere Zukunft gibt.
Quelle: Weit